An dieser Stelle haben wir für Sie verschiedene Typen von LiFe-Akkus zusammengestellt. In letzter Zeit wird die Lithiumferrit-Technologie immer beliebter, weil der Umgang mit den Akkus wesentlich einfacher und sicherer ist als mit
Lipo-Akkus. Die Zellen sind eigensicher, können also bei falscher Behandlung wie etwa Überladung, Tiefentladung, Überlastung oder Kurzschluss nicht brennen. Die Akkus können unbeaufsichtigt geladen und ohne spezielle Maßnahmen wie
Lipotresore gelagert werden. Sie müssen auch nicht zum Laden oder lagern aus dem Moedell genommen werden und sind ideale
Empfängerakkus. Durch das niedrigere Spannungsniveau von ca. 3,3 V pro Zelle entspricht ein 2S LiFe in der Spannungslage etwa einem fünfzelligen NiMH- bzw NiCd-Akku und kann dadurch ohne weitere Maßnahmen wie
BEC oder
Spannungslimiter für die meisten herkömmlichen Empfangsanlagen als Empfängerakku verwendet werden. Dabei liefern die Zellen einen sehr hohen Strom, ohne in der Spannung einzubrechen, halten die Spannung über ihre gesamte Kapazität hinweg fast konstant und können sehr schnell wieder geladen werden. Man kann sich also sicher sein, dass die Stromversorgung der Belastung auch durch starke
Servos gewachsen ist, hat über die gesamte Kapazität immer die gleiche Leistung an den Servos und das Nachladen dauert kaum länger als ein Tankvorgang.